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Nach rechts außen abgebogen: Von der DDR-Opposition zur Neuen Rechten

Rosa Luxemburg Stiftung

26.10.2021
19:00 - 21:00
Café hausZwei im freiLand Potsdam Friedrich-Engels-Str. 22 14473 Potsdam

Veranstaltung zum Verhältnis einiger DDR-Oppositioneller zur AfD oder der so genannten „Neuen Rechten“ mit Thomas Klein, David Begrich und Christin Jänicke.

 

 

Beiträge und Diskussion mit:

• THOMAS KLEIN (ehemaliges Mitglied der Oppositionsgruppe Gegenstimmen
und 1990 Abgeordneter der Vereinigten Linken in der letzten Volkskammer
der DDR)
• DAVID BEGRICH (Miteinander e.V. in Magdeburg)
• Moderation: CHRISTIN JÄNICKE (Sozialwissenschaftlerin, u.a.
Mit-Herausgeberin des Sammelbandes "30 Jahre Antifa in Ostdeutschland.
Perspektiven auf eine eigenständige Bewegung")

Die sich in den 1980er Jahren in der DDR herausgebildete Opposition war
politisch und weltanschaulich sehr breit aufgestellt. Dies zeigt auch
der spätere politische Weg einiger ihrer Akteur*innen, die von der PDS
über SPD, Bündnis 90/Die Grünen bis hin zur CDU/CSU ganz
unterschiedlichen politischen Anschluss fanden.

Einige DDR-Oppositionelle sind den Weg auch nach ganz rechts außen
gegangen und befinden sich heute im Dunstkreis der AfD oder der „Neuen
Rechten“. Wie lässt sich das erklären? Welchen Wirkungsraum nehmen
derartige Politiktendenzen unter ehemaligen DDR-Oppositionellen ein?

https://brandenburg.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/N53R1/nach-rechts-aussen-abgebogen-von-der-ddr-opposition-zur-neuen-rechten?cHash=6ec06c75321ec620f05a8d3801bf5cef
 

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