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Oskar-Wolf Meier - Für eine vielfältige Zukunft

Vielfalt sollte in jeder Hinsicht ein Wegweiser für die Zukunft Berlins sein - deshalb kandidiere ich.

Ob es die Artenvielfalt ist, die es zu schützen gilt, die kulturelle und künstlerische Vielfalt, von der wir profitieren können oder die Entfaltung unserer vielfältigen Persönlichkeiten und Potenziale.

Ich wurde 1990 geboren und bin gelernter Theaterschauspieler. Mit meinen 31 Jahren spüre ich schon seit Langem den Unmut, der sich in der “jungen” Generation unserer Gesellschaft breitmacht. Der unökologische und nicht nachhaltig gedachte Weg, den unsere momentane Politik schon viel zu lange geht, hat mich zur ÖDP geführt.

Bei keiner anderen Partei habe ich das Gefühl, dass sie die für unsere Zukunft so wichtigen Themen wie Nachhaltigkeit, Artenvielfalt und das Gemeinwohl wirklich ernst nehmen. Wir leben in einer Zeit, in der die Konsequenzen unserer Entscheidungen nicht nur bis morgen oder übermorgen gehen, sondern verantwortlich sind für die Zukunft aller noch kommenden Generationen. Daher ist es an der Zeit, auch konsequenter zu handeln.

Was bedeutet Vielfalt für uns?

Die Biodiversität, die wir auch in Berlin leider immer mehr dezimieren, sollten wir so gut es geht erhalten, da wir in vielerlei Hinsicht von ihr profitieren. Nicht ohne Grund heißt es: Artenreichtum.

In Berlin bedeutet das für mich vor allem den Erhalt unserer Grünflächen, weshalb ich mich auch für den Erhalt des so wichtigen und einzigartigen Tempelhofer Felds einsetze.

Durch die Pandemie ist mir zudem bewusst geworden, wie wichtig es ist, auch unsere kulturelle und künstlerische Vielfalt zu erhalten. Mit meinem Beruf als Schauspieler möchte ich dazu beitragen, diese Vielfalt wieder ins Leben zu rufen und den Neustart der kulturellen Szene unterstützen.

Vielfalt sollte jedoch auch die treibende Kraft der nächsten Generation sein. Daher entwickele und unterstütze ich Bildungsprojekte in Berlin, bei denen es darum geht, die vielfältigen Potenziale unserer Kinder und Jugendlichen zu fördern. Bildung sollte nicht auswendig lernen bedeutet, sondern ein Lernen der Dinge, die uns antreiben, bewegen und die wichtig sind für eine Zukunft, in der wir gerne Leben. Diesen Gedanken des Gemeinwohls vermisse ich leider zunehmend in unserer Ökonomie.

Als Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses möchte ich diese Vielfalt politisch fördern. Deshalb kandidiere ich.